Der Wettbewerb ist offen für Projekte, die schwere Rahmenkonstruktionen aus Holz umfassen, welche allgemein als Pfosten und Balken bezeichnet werden. Als Planungsvorgabe wird die Verwendung der Familie der ALUMEGA-Verbinder vorausgesetzt.
Projekte können in all ihren Phasen eingereicht werden:
Der Wettbewerb richtet sich an Akteure im Bereich des Bauwesens, insbesondere dem Holzbau; vor allem Planer, Bauunternehmen, Bauträger, Studierende, Doktoranden oder Professoren. Keine Gebietsbeschränkungen: Der Wettbewerb ist international.
Anhand dieser Kriterien und einer technischen bzw. ermessensabhängigen Beurteilung wählt die Jury eine Gruppe von 2 Finalisten für jede Kategorie, die Kandidaten für die endgültige Auszeichnung sind:
Besondere Aufmerksamkeit gilt Projekten, bei denen ungewöhnliche planerische Lösungen umgesetzt werden oder die versuchen, das Potential der Verbinder ALUMEGA maximal zu nutzen, z. B. durch Stützenraster mit beachtlichen Spannweiten.
Die Abmessungen sind wichtig, da große Bauten große Mengen an CO2 speichern können. Darum werden Gebäudeprojekte mit zahlreichen Stockwerken oder einer imposanten Volumetrie bevorzugt. Ebenso werden aus diesem Grund vorrangig in Holzbauweise gefertigte Gebäude gegenüber Projekten bevorzugt, bei denen der Einsatz eines erheblichen Anteils an Stahlbeton oder Stahl vorgesehen ist.
Verwendung von Stützen statt Wänden für die Übertragung vertikaler Lasten schafft Freiräume und begrenzt bauliche Einschränkungen. Der Planer hat größere Freiheit bei der Ausarbeitung architektonischer Lösungen, die Open Space, große Glasflächen usw. umfassen können. Die Fähigkeit, diese Vorteile in architektonischer Hinsicht zu nutzen, zählt in der Bewertungsphase zu den vorrangigen Kriterien.
Sehr oft werden Projekte, die ursprünglich die Verwendung von traditionellen Werkstoffen und/oder Technologien vorsahen, später für innovative Werkstoffe und/oder Technologien umgestaltet. Auch derartige Projekte werden bevorzugt behandelt.
Den Wettbewerb zu gewinnen, bedeutet in erster Linie, einen direkten Kontakt zur internationalen Gemeinschaft mit Spezialisierung auf Holzkonstruktionen aufzunehmen.
Durch Nutzung der Rothoblaas-Kommunikationskanäle werden die beruflichen und persönlichen Verdienste der Gewinner in den 2 Kategorien gewürdigt. Die ausgewählten Projekte dienen als Inspiration für weitere zukünftige Projekte, die hoffentlich ebenso nachhaltig und von Interesse für die Gemeinschaft sein werden.
Die Teilnehmer, die die zwei interessantesten Projekte beider Kategorien präsentieren, sind berechtigt, an der Endauswahl der Jury von BUILD THE (IM)POSSIBLE teilzunehmen und erhalten:
Neben den im vorherigen Absatz aufgeführten Preisen („Finalisten“) sind für die Gewinner folgende Werbemaßnahmen vorgesehen:
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